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Elektro-Auto für die Diakoniestation

Elektro-Auto für die Diakoniestation

Sandra Wuttke von der Pflegedienstleitung der Diakoniestation Herrnhut und Michael Simm, Leiter Technisches Management, setzen auf das neue E-Auto. | Foto: Herrnhuter Diakonie

Herrnhut. Die Diakoniestation Herrnhut startet grün in den Frühling. Mit einem elektroangetriebenen Fahrzeug ist  der Fuhrpark alternativ umgerüstet worden.

Der Pflegedienst in Herrnhut ist durch die Anschaffung des E-Autos nun nicht mehr nur zuverlässig und kompetent zu seinen Klienten unterwegs, sondern vor allem ökologisch. Die Diakoniestation Herrnhut, der Ambulante Pflegedienst der Stiftung Herrnhuter Diakonie, strahlt mit einem neuen Auto der besonderen Art – einem „VW e-up!“. Der wachsende Pflegedienst musste ein bisheriges Auto aufgrund des auslaufenden Leasingvertrages ersetzen.

Die Mitarbeiter und insbesondere die Pflegedienstleitung der Diakoniestation Herrnhut freuen sich sehr über diese Anschaffung. Rund um die Hutbergregion wird man zukünftig das neue Auto mit dem grünen Stecker flitzen sehen. Das Elektro-Auto ist das rollende Signal dafür, dass sich die Stiftung Herrnhuter Diakonie nicht nur verbal den Zukunftsbegriffen Ökologie und Nachhaltigkeit verschrieben hat, sondern beispielsweise auch mit der Aufrüstung des Fuhrparks, mit einem alternativ angetriebenen Fahrzeug, Taten sprechen lässt. Symbolisch dafür steht der grüne Stecker als originelle Beklebung am Heck des neuen Autos.

Die Stiftung Herrnhuter Diakonie legt generell besonderen Wert auf eine ökonomische sowie ökologische Arbeitsweise, betont Michael Simm, Leiter Technisches Management: „Stets herrscht der Anspruch, energiesparend und umweltschonend zu arbeiten und zu leben, insbesondere zur Bewahrung der Schöpfung. So wird beispielsweise der von der zukünftigen Johann-Amos-Comenius-Schule und dem Zinzendorf-Haus genutzte Strom in einem hauseigenen Blockheizkraftwerk (BHKW) produziert. Im Verwaltungsgebäude verzichtet man zum Beispiel auf die Verbrennung fossiler Brennstoffe und heizt alternativ dazu mit Hilfe von Erdwärme.“ Darüber hinaus achtet die Stiftung bei Neu- und Sanierungsmaßnahmen auf eine hohe Energieeffizienz.

Redaktion / 11.04.2016

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